„Je kritischer die Krankheitssituation eines Menschen ist, desto weniger lassen sich die medizinischen von den persönlichen Fragen trennen. Meine Erfahrung ist, dass durch jeden ernsthaften Krankheitsprozess die spirituelle Dimension angesprochen wird. In solchen Situationen ist es dringend erforderlich, dass die Rahmenbedingungen gegeben sind, um mit dem Patienten in ein dialogisches Verhältnis zu treten und aus existentieller Denkweise heraus und individuell Hilfe gebend durch diese Prozesse zu gehen. Für ein Spital ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn die Möglichkeit dazu gegeben ist.“
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emeritierter Leiter der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie am Universitätsspital Basel
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Leiter des Department of Biomedical Engineering
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Leiter des Innovation Office der Universität Basel