"Meines Erachtens hängt das Potenzial weniger an zeitlichen und finanziellen Ressourcen als daran:
- die Entscheidungsträger zu überzeugen, dass Spiritual Care kein Add-on / Nicetohave ist, sondern ein zentrales Element von Personal- und Organisationsentwicklung
- bestehende Initiativen (z. B. www.mutaspir.net) so zu vernetzen, dass ein gewisses öffentliches Gewicht entsteht und Spiritual Care anschlussfähig in gesellschaftlichen, kulturellen, ökonomischen, religiösen Diskursen wird"
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erster Vorsitzender der Internationalen Gesellschaft für Gesundheit und Spiritualität
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Leitung der Forschungsstelle Spiritual Care am Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
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Schriftleiter der Zeitschrift Spiritual Care
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Facharzt für psychosomatische Medizin und Psychiatrie; Psychoanalytiker; Priester, Professor an der Hochschule für Philosophie
Expertise: Spiritual Care – Grundlagen und Implementierung, Psychosomatische Anthropologie